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Viren mögens kalt

Jetzt ist bald Hochsaison für Husten, Schnupfen und Halsweh. Wird es draußen richtig kalt, bricht für Grippe- und Erkältungsviren die schönste Zeit an. Ab fünf Grad und niedriger Luftfeuchtigkeit können sich die infektiösen Schleimtröpfchen niesender Mitmenschen länger in der Luft halten. Und somit leichter ein neues Opfer finden. Damit ist das erst vor kurzem entdeckte Geheimnis der erhöhten Infektionsgefahr im Winter fast schon erklärt. Bleibt noch die Frage: Wie kann man sich davor schützen?

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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