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Haarige Zeiten
Haarige Zeiten

Wie unsere Haare beschaffen sind und wie schnell sie wachsen, ist an sich genetisch festgelegt. Dennoch sind schöne Haare nicht allein Schicksal. Selbst für Haarausfall bei Männern gibt es Lösungen aus der Natur. Zwei Vitalpilze fördern das Haarwachstum ganz außerordentlich und einige Nährstoffe sollten nicht fehlen, damit die Haarpracht auch ihrem Namen gerecht wird.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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Satt und schlank
Satt und schlank

Vergessen Sie sämtliche Diäten. Es gibt einen einfachen Weg schlank zu werden ohne zu Hungern. Das Geheimnis liegt in der Sättigung. Wer satt ist, braucht nicht weiter zu essen.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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Wieder frei atmen
Wieder frei atmen

Dass Feinstaub krank macht, ist schon lange bekannt. Doch dass die Gefahr, an Covid-19 zu erkranken und sogar daran zu sterben, bei Feinstaubbelastung signifikant größer ist, wird vielen neu sein. Dabei ist Elektrosmog, vor allem hochfrequente Strahlung, Mitverursacher der Belastung und wohl mit ein Grund dafür, warum Lockdowns, Abstand und FFP2-Masken nicht die erwarteten Ergebnisse liefern. Interessant, dass die neue odem-Technologie dem etwas entgegenzusetzen hat.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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Kolloidales Bor
Kolloidales Bor

Fragen Sie einen Schulmediziner über die Bedeutung von Bor und er wird wahrscheinlich den Kopf schütteln. Bor ist als lebensnotwendiges Spurenelement im Körper des Menschen nahezu unbekannt und wenig erforscht. Darum muss sich ein Bericht über Bor mehr auf Erfahrungen stützen als auf Studien. Meist stammen sie aus dem US-amerikanischen Raum, wo Bor von Naturheilärzten schon lange eingesetzt und als Wundermittel vor allem für Energiefluss, Knochen, Arthritis, Hormone, Neurodermitis und Psoriasis gehandelt wird. Eine absolute Spezialität ist kolloidales Bor, elementar, daher nicht toxisch und hoch wirksam.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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Handy und Elektrosmog
Handy und Elektrosmog

Mit dem Handy telefonieren überhitzt die Ohren und manchmal auch das ganze Gesicht. Das ist nicht nur unangenehm, sondern auch potentiell gefährlich. Nicht für jeden. Aber wer weiß schon, ob er nicht doch unter der Strahlung irgendwann leiden wird? Auf das Handy verzichten wollen die wenigsten. Es gibt aber Hilfe – den guardian odem!

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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