Ob Krähe, Hase, Otter oder gar Luchs – in bereits nahezu allen Wildtier- arten finden sich gegen Antibiotika resistente Keime. Mehr als 40 Prozent der aasfressenden Zugvögel aus dem Osten sind belastet und zeigen, wie bedroht unsere Umwelt wirklich ist. Was niemand zu denken wagt: Antibiotika-Resistenz kann zum medizinischen SuperGau werden. Wenn Antibiotika unwirksam werden, sind Operationen kaum mehr möglich und viele sterben an einer Sepsis. Die Zeitbombe tickt auch deshalb, weil weltweit nur wenige neue Antibiotika entwickelt werden. Zu wenig, wie Experten denken. Interessant dabei ist, dass Antibiotika an sich häufig aus der Natur kommen, wie das berühmte Penicillin. Unsere Frage ist: Gibt es noch weitere Natursubstanzen, die Bakterien wirksam bekämpfen können?
Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger
Wer nicht gerade auf die ganzjährig aktive Hausstaubmilbe, Tierhaare, Schimmelpilze oder Lebensmittel allergisch ist, kann zumindest im Winter aufatmen. Doch mit dem Frühling kommt auch der nächste Pollenflug und damit sind der lästige Heuschnupfen, die juckenden Augen, der Nesselausschlag oder das Asthma wieder da. Dagegen können Natursubstanzen helfen, doch einige brauchen eine gewisse Vorlaufzeit.
Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger
Frauen erkranken häufiger daran als Männer. Gallensteine entstehen durch auskristallisierte Bestandteile der Gallenflüssigkeit in der Gallenblase oder im Gallengang, begünstigt durch falsche Ernährung, familiäre Veranlagung, Übergewicht, Diabetes Typ II und Insulinresistenz. Je nach Lage und Größe können Gallensteine Schmerzen auslösen bis hin zu heftigen Gallenkoliken. Lesen Sie, wie man Gallensteine verhindern bzw. auch auflösen kann.
Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger
Er ist eine Spezialität unter den Vitalpilzen, denn er regt als eines der wenigen Naturmittel überhaupt die Lymphtätigkeit an, entwässert und senkt nierenbedingten Bluthochdruck. Er gilt sogar als eines der ältesten, natürlichen Antibiotika, verschönert das Hautbild und ist ein beachtliches Haarwuchsmittel.
Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger
Gicht ist eine häufige Form von Arthritis. Dabei werden Harnsäurekristalle in Gelenken, Sehnen, Nieren und anderen Geweben eingelagert. Hintergrund ist eine Stoffwechselstörung – entweder eine verstärkte Harnsäureproduktion, eine verminderte Fähigkeit zur Harnsäureausscheidung oder beides zusammen. Doch bevor man an Medikamente denkt: Es geht auch anders! Mit der richtigen Ernährung, Entlastung der Psyche sowie Hilfe aus der Welt der Natursubstanzen.
Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger
