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GIB DER SÄURE SAURES!

Mit Zitronen gegen Übersäuerung

Wer Zitronen bisher ausschließlich für sauer hielt, kann jetzt dazulernen. Aus ihnen gewinnt man Citrate, ganz hervorragende Mineralstoffe, die der Übersäuerung entgegenwirken. Sie sind extrem gut aufnehmbar und der Körper verwertet sie so wie Obst. Ohne die Magensäure zu neutralisieren. Warum das wichtig ist? Weil davon die Kalziumverwertung und letztlich ein ausgewogener Säure-Basen-Haushalt abhängt.  

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IHR CHOLESTERINSPIEGEL - ALLES IN BUTTER?

Cholesterin ist ein natürlicher Bestandteil des Körpers, wichtig zur Bildung der Zellmembran und von Hormonen. Doch wie sollte man auf einen erhöhten Cholesterinspiegel im Blut reagieren? Während manche einen Cholesterinwert über 200 mg/dl fast schon für ein Todesurteil halten, vermuten andere hinter der Cholesterinhysterie eine Kampagne von Pharmariesen und Margarineindustrie. Die Wahrheit liegt, wie sooft, wahrscheinlich irgendwo in der Mitte.  

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LIBIDO IM KELLER

Neue Erkenntnisse zur Förderung von  Fruchtbarkeit und Potenz

Damit Bewegung ins Liebesleben kommt, verspricht Viagra, dass alles so klappt, wie es klappen soll. Da denkt sich wohl so mancher: Schön wär‘s ja, aber ist das auch gesund? Gemeint ist das Viagra. Das andere ist sowieso gesund, wussten schon die alten Chinesen... 

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GENFORSCHUNG - STEUERN ALLEIN DIE GENE UNSERE GESUNDHEIT?

Der Genforscher Bruce Lipton ist einer, der sich traut, gegen den Strom zu schwimmen. Seine Erkenntnisse sind bahnbrechend: Nicht die Gene sind der eigentliche Ursprung von Gesundheit und Krankheit! Es kommt vielmehr auf das Umfeld der Zelle an.  

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BAOBAB

Afrikas Zauberbaum und die heilende Kraft seiner Früchte

Auf dem afrikanischen Kontinent wächst ein Juwel der Schöpfung: der Baobab- oder Apothekenbaum. Kaum eine Krankheit widersteht seiner großen Heilkraft. Viele traditionelle Arzneien werden aus Wurzel, Blatt und Rinde zubereitet, während die Frucht des „Zauberbaums“ als alltägliches Lebensmittel gilt. Doch mit beachtlichen Wirkungen! Sie ist ein wahrer Segen für den zivilisationsgeschädigten Darm.  

STRESS DICH NICHT!

Runter vom Gas mit Natursubstanzen

Umfragen zufolge leiden in modernen Industriegesellschaften vier von fünf Menschen unter Stress. Auch wenn es in der Medizin immer noch Unstimmigkeiten darüber gibt, welche Erkrankungen nun kausal auf Stress zurückzuführen sind, Stress geht nicht spurlos an un - serer Gesundheit vorüber! Die Zeit ist reif für Effektives aus der Natur. Jiaogulan, Rhodiola, Cordyceps, Yams & Co. Versprechen rasche Hilfe in Krisenzeiten.

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GELENKSCHMERZEN

Sanfte Methoden statt schwerer Medikamente

Ein Akt der Verzweiflung: viele unter Schmerzen leidende Menschen greifen zu Medikamenten. Starke Nebenwirkungen nehmen sie in Kauf. Warum? Der Grund ist leider oft die Unwissenheit um die effektiven Lösungen, die Mutter Natur zu bieten hat. Und zwar ohne Nebenwirkungen!  

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GIBT ES WUNDER?

Hinter dem Regenbogen

„Das, worauf es ankommt, können wir nicht vorausberechnen. Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet.“  

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FRAGEN AN NATUREXPERTEN

Zu dickes Blut: Ich (75) muss seit Jahren blutverdünnende Medikamente einnehmen. Gibt es eine Alternative aus der Natur? Verschiedene Natursubstanzen haben die Fähigkeit, das Blut fließfähig zu halten. Curcuma, das aus dem Curry bekannte Gewürz Gelbwurz, hat bei höherer Dosierung diese Eigenschaft und ist gleichzeitig auch antioxidativ, wodurch Arteriosklerose vorgebeugt wird. Auch Krillöl, Omega 3 Fettsäuren aus antarktischen Garnelen, wirkt Blutverdickung entgegen und hat darüberhinaus auch cholesterin - senkende, antioxidative und Herz stärkende Eigenschaften. Es ist eine der bedeutendsten herzschützenden Substanzen überhaupt. Genauso das chinesische Kraut der Unsterblichkeit, Jiaogulan, das bei allen Herz-Kreislauf-Risikofaktoren unterstützt. Für alle genannten Natursubstanzen gilt: sie verdünnen das Blut nicht, sondern verhindern Blutverdickung. Sie sind darum mit blutverdünnenden Medikamenten kombinierbar. Es empfiehlt sich aber, den Quick-Wert durch den Arzt nach etwa 2 Monaten der Einnahme überprüfen zu lassen. Möglicherweise können die Medikamente dann reduziert werden.  

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