Vor etwa zehn Jahren wusste noch kaum jemand etwas mit dem Begriff Astaxanthin anzufangen. Heute ist das schon anders, obwohl das tiefrote Carotinoid vielen immer noch exotisch vorkommen wird. Astaxanthin stammt von einer Mikromeeresalge und verleiht etwa dem Krillöl ganz besondere Eigenschaften. Unter anderem verhilft es ihm zu einer noch stärker entzündungshemmenden und einer unschlagbaren antioxidativen Wirkung. Astaxanthin kann man auch als Monosubstanz kaufen, in Verbindung mit Omega-3-Fettsäuren kommt es aber zu vielen interessanten Synergie-Effekten.
Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger
Die Gebirge Zentralasiens geben an manchen Stellen eine asphaltartige Substanz frei, die – je nach Gegend - Shilajit, Mumijo, Barachschin oder Maumasil genannt wird. In ihren Herkunftsländern gilt sie als umfassendes Heilmittel, das vor vielen Krankheiten schützt und erstaunliche Regenerationskraft entwickelt. Shilajit wirkt etwa gegen Übersäuerung, stärkt den Darm, leitet Schwermetalle aus und versorgt mit allen bekannten Spurenelementen.
Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger
Verstopfung oder Durchfall? Entzündeter Darm, Unverträglichkeiten? Die Liste der Beschwerdebilder, die den Darm betreffen, ist lang. Die gute Nachricht aber ist: Nicht immer ist die Problemlösung schwierig. Es gibt eine Reihe von Natursubstanzen, die man sehr erfolgreich einsetzen kann. Und es gibt Zusammenhänge – vor allem mit Leber und Magen, die kaum jemand kennt …
Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger und Naturheiltherapeut Mag. Robert Haas
Die gutartige Prostatavergrößerung (BHP) ist lästig und manchmal schon ein Problem ab 40! Wenn man nachts aufstehen muss, ist das oft das erste Anzeichen. Zuwarten bessert die Lage nicht, lieber zu wirksamen Natursubstanzen greifen!
Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger
Ihre hautpflegenden Eigenschaften sind nahezu legendär und in vielen Kulturen bekannt. Die Aloe ist aber auch eine wirksame Natursubstanz für das Immunsystem und den Darm. Nicht zuletzt aufgrund ihrer Glykonährstoffe, deren Bedeutung in der Wissenschaft erst nach und nach bekannt werden.
Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger
