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Gesunde Schleimhäute
Gesunde Schleimhäute

Sämtliche Körperöffnungen sind mit Schleimhäuten ausgekleidet. Sie bilden eine wichtige Barriere gegen vordringende Krankheitskeime. Es ist also sehr entscheidend, sie fit zu halten! Beachtet man, was ihnen nützt und was ihnen schadet, dann regenerieren sich Schleimhäute schnell - alle drei bis sechs Tage ist eine Schleimhaut von der ersten bis zur letzten Zelle erneuert!

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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Moringa
Moringa

 

Der Baum Moringa Oleifera hält Dürren weitgehend stand, wächst sensationelle dreißig Zentimeter im Monat und im ersten Jahr gleich mehrere Meter. Der Überlebenskünstler zeigt uns, was Widerstandskraft ist. Seine Blätter sind ein „Überlebens- Nahrungsmittel“ mit neunzig verschiedenen Nährstoffen und derzeit „die“ Hoffnung in Afrikas Hungergebieten. Außerdem ist die traditionelle Ayurveda-Pflanze ein interessantes Heilmittel.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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Krämpfe
Krämpfe

Eine plötzliche Bewegung im Schlaf, die Muskeln ziehen sich rhythmisch zusammen, die Wade schmerzt, in der Sekunde ist man hellwach. Muskelkrämpfe sind, je nach Dauer und Intensität der Attacke, unangenehm bis unerträglich.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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Magensäure
Magensäure

Wussten Sie, dass zu viel Magensäure genauso problematisch ist wie zu wenig? Kurioserweise sind die Symptome wie Magendrücken, Aufstoßen oder Sodbrennen in beiden Fällen nahezu identisch. Daher sind selbst Ärzte nicht davor gefeit, das Falsche zu verordnen. Die üblichen Säureblocker können bei zu wenig Magensäure jedoch wirklich Schaden anrichten! Einfache Natursubstanzen sind oft die bessere Alternative.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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Vitamin K2
Vitamin K2

Viele haben von Vitamin K2 noch nie gehört. Dabei hat es eine ausgesprochen wichtige Aufgabe: Vitamin K2 bringt das Kalzium dorthin, wo es hingehört und benötigt wird - in die Knochen! Ohne Vitamin K2 fehlt dem (Kalzium-)Schiff der Steuermann! Kalzium kann sich dann festsetzen, wo es stört und zu degenerativen Prozessen beiträgt. Falsch eingelagertes Kalzium führt in den Gefäßen zur Gefäßverkalkung, in den Gelenken zu schmerzhaften Ablagerungen, in den Nieren zu Nierensteinen. Es gibt immer mehr Beweise dafür, dass Vitamin K2-Mangel einen ernsthaften Risikofaktor für die Entstehung von Osteoporose, Gelenk- und Arterienverkalkung sowie von Nierensteinbildung darstellt. Das Problem dabei: Man merkt den Mangel nicht und wird erst sehr spät mit seinen Folgen konfrontiert.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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